“Ohne Wasserstoff wird es keine erfolgreiche Klimawende geben. Ein großer Vorteil ist die Speicherfähigkeit von H2 im Zusammenhang mit der Volatilität bei der Erzeugung erneuerbarer Energien.”
Nach dem Maschinenbau Studium an der TH Darmstadt startete Wolfgang Urmetzer 1984 seine berufliche Laufbahn bei der HOECHST AG in Frankfurt im Bereich Instandhaltung. 1986 erfolgte die Versetzung an den Standort Knapsack der HOECHST AG, heute YNCORIS, und hatte dort Aufgaben und Themenschwerpunkte als Betriebsingenieur, Werkslogistiker und Standortentwickler. Aus seiner 20 jährigen Geschäftsführertätigkeit bei der KCG Knapsack Cargo GmbH, einer Logistik Tochtergesellschaft der YNCORIS, weiß er um die Zukunftsperspektive des Wasserstoffs für die Logistik im Bereich Trucking, Binnenschiff und Bahn.
Schwerpunkte bei HyCologne e. V.
Am Standort Knapsack gab es aus der Produktionshistorie schon sehr lange H2 als Nebenprodukt. So war die damalige HOECHST AG mit Treiber und Gründer von HyCologne e. V., um die Chancen und Nutzung von H2 in Öffentlichkeit und Anwendung zu bringen. Aus dem Mitglied HOECHST AG wurde YNCORIS. Diese Interessen vertrat er im Verein von Anfang an und hat im Vorstand das Amt des Schatzmeisters übernommen. Nach dem altersbedingten Ausscheiden bei der YNCORIS hat sich Wolfgang Urmetzer als freiberuflicher Ingenieur mit der BWU selbstständig gemacht, um das Thema Wasserstoff, insbesondere im Bereich der Logistik und im Rahmen von HyCologne weiter nach vorne zu treiben.
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